Ja, natürlich ist es möglich, sich auf mehrere Jobs in einem Unternehmen zu bewerben – aber mit Strategie! Unternehmen schätzen vielseitige Talente, aber eine gezielte Bewerbung ist entscheidend, um nicht wahllos zu wirken Passende Positionen gezielt auswählen, jede Bewerbung individuell optimieren und Transparenz im Prozess wahren. So entsteht ein positiver Eindruck und die Chancen auf eine Einladung zum Gespräch steigen.

In Bewerbungsgesprächen darf man negative Erfahrungen aus früheren Jobs ansprechen – entscheidend ist, wie man das tut. Statt Schuldzuweisungen sollte man zeigen, was man daraus gelernt hat und wie man sich weiterentwickelt hat. Bleibt man respektvoll und lösungsorientiert, wirkt man professionell und selbstreflektiert. Wichtig ist, den Fokus auf die Zukunft zu legen und zu zeigen, dass man aus der Vergangenheit gewachsen ist.

Ein Quereinstieg in die IT klingt vielversprechend – doch oft stehen Interessierte vor einer großen Hürde: den hohen Kosten für Intensivausbildungen. Sind sie eine sinnvolle Investition in die eigene Zukunft oder ein teurer Irrweg? Ein Blick auf Chancen, Risiken und Alternativen – und warum Max von Codersbay meint, dass die hohen Kosten oft falsch eingeschätzt werden…

Ein Motivationsschreiben ist eine wertvolle Möglichkeit, um mehr über die eigenen Ziele und Beweggründe zu vermitteln, die im Lebenslauf oft fehlen. Es gibt die Möglichkeit, persönliche Motivation und Hintergründe klar und präzise darzulegen und sich so von anderen Bewerbungen abzuheben. Dabei sollte es authentisch und professionell formuliert sein, ohne leere Floskeln, um wirklich die eigene Persönlichkeit und Leidenschaft zu zeigen.

Ein guter Plan, heute ausgeführt, ist besser als ein perfekter Plan, der nie umgesetzt wird. Vorsätze zum Jahreswechsel können helfen, aber das was wirklich zählt, ist, dass wir laufend bewusst Handeln – jeden Tag ein kleiner Schritt! So erreichen Sie langfristige Veränderungen, die wirklich etwas bewirken.

Die Vorweihnachtszeit bringt berufliche und private Herausforderungen, die leicht zu Überforderung führen können. Um den Stress zu reduzieren, helfen klare Prioritäten, das Delegieren von Aufgaben und bewusste Auszeiten. Realistische Erwartungen und klare Absprachen verhindern Missverständnisse und sorgen für mehr Gelassenheit. Weihnachten muss nicht hektisch sein – mit den richtigen Strategien können wir die Zeit genießen und gleichzeitig die Jahresendaufgaben erfolgreich meistern.

Was stimmt wirklich über die Zusammenarbeit mit Recruitment Consultants? Die Ausbildungsgruppe von UPLEVELED hat sich den Mythen gestellt – und überraschende Erkenntnisse gewonnen! 💡 Die interaktive Session „Mythos und Wahrheit“ sorgte für Aha-Momente und schaffte Klarheit über die Zusammenarbeit mit TECHSEARCH. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten – wir freuen uns, euch auf eurem Weg zu begleiten! 🚀

Wie erreichen wir junge Talente im Bewerbungsprozess wirklich? Der Karrieretag am TGM hat spannende Erkenntnisse geliefert, die uns zum Nachdenken gebracht haben. Eine klare Präferenz der Schülerinnen und Schüler zeichnet sich ab, die uns zeigt, dass es nicht nur um den richtigen Zeitpunkt, sondern auch um die passende Form der Kontaktaufnahme geht. Flexibilität und ein sensibles Gespür für die Wünsche der Bewerberinnen und Bewerber sind wichtig! Aber wie genau sieht die ideale Kommunikation aus? Welche Kanäle bevorzugt die junge Generation – und was bedeutet das für unsere Arbeit im Recruiting?

Der Bewerbungsprozess beginnt mit der ersten Kontaktaufnahme. Um junge Talente zu erreichen, müssen wir ihre Kommunikationsvorlieben kennen und respektieren – nur so können wir eine echte Verbindung herstellen, Flexibilität und Selbstbestimmung fördern. Der Karrieretag 2024 am TGM gibt uns die Chance, die bevorzugten Kommunikationswege junger Talente im Bewerbungsprozess in Erfahrung zu bringen. Daher hören  wir genau hin, wenn wir wieder fragen:

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Gespräche einfach nicht den gewünschten Effekt haben, obwohl scheinbar alles richtig gemacht wurde? Manchmal liegt es nicht nur an den Worten, die wir wählen, sondern daran, wie wir sie vermitteln. In einer Situation, die ich kürzlich erlebt habe, wurde mir genau das auf eindrucksvolle Weise vor Augen geführt. Was passiert, wenn man zwar viel sagt, aber dennoch wenig ankommt?